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YOGA | Wissenschaftliche Forschung


Die Wirksamkeit der YOGA-Übungssysteme auf Körper und Geist wird seit tausenden von Jahren genutzt und gespürt. Durch die steigende Nachfrage der westlichen Bevölkerung nach YOGA-Übungen, hat sich auch die westlich-wissenschaftliche Forschung mit den Wirkungsmechanismen beschäftigt.


YOGA-Übungen wirken ganzheitlich durch gesteigerte Beweglichkeit und Flexibilität, sowie durch Anregung der harmonischen Organ- und Drüsentätigkeit.

Durch die Stärkung und Förderung der Beweglichkeit der Wirbelsäule, wird vielen Muskel- und Skeletterkrankungen entgegen gewirkt. Da die Nervenbahnen aus der Wirbelsäule austreten und die einzelnen Organsysteme verknüpfen, ist eine gesunde und bewegliche Wirbelsäule enorm wichtig für eine optimale Steuerung durch das Zentrale Nervensystem (ZNS).


Die sanften Dehnungen und das gegenläufige Stretching der Organe und (endokrinen) Drüsen verbessern deren Durchblutung und regen die normale Tätigkeit an. Die optimale Funktionalität zieht weitreichend positive Effekte nach sich, da das gesamte System harmonischer arbeitet.


Dieser Link beleuchtet verschiedene Wirkungsfelder der YOGA-Übungssysteme und es ist schnell zu sehen, dass sie ganzheitliche positive Effekte auf Körper und Geist mit sich bringen. Es ist dabei weniger wichtig, welches Übungssystem man für sich nutzt - die meisten etablierten System sind versiert und fundiert und man sollte nach seinen individuellen Vorlieben trainieren.


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