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MEDITATION | Artenvielfalt

Aktualisiert: 27. Sept. 2018


Meditation als Innenschau im Kontrast zur physischen Außenwelt ist uralt und verschiedene Arten und Formen wurden in allen Kulturen ausgebildet. Es gibt daher verschiedene Ansätze, die alle ihre Daseinsberechtigung und spezifisches Ziel besitzen.


Alle Meditationsarten weisen das Ziel der geistigen und körperlichen Weiterentwicklung und Verfeinerung auf.

Grundsätzlich kann man meditative und somit beruhigte, fokussierte, konzentrierte, feinfühlige und intensive Zustände in vielen Varianten erreichen. Ob im Liegen, Sitzen oder in der Bewegung, jede Form besitzt ihre Vorzüge und man kann von allen profitieren. Gerade das Joggen, Wandern, Fahrrad oder Auto fahren bringt die Menschen durch die "Monotonie" in tiefe Zustände.


Die Chinesischen inneren Kampfkünste, wie Taijiquan oder Qigong, vereinen zum Beispiel fließende Bewegungen mit Meditation. Das indische Yogasystem vereint bestimmte Stellungen mit Meditation. Die Systeme vereinen dabei meist viele Ansätze in eigenen Techniken.


Manche Meditation arbeiten mit Gesängen, manche mit Tänzen, manche mit Mantren, manche mit Visualisierungen, manche mit dem Atem und manche mit der Stille. Alle Techniken zielen auf verschiedene Effekte des Körper-Geist-Kontinuums ab und können von jedem selbst auf die eigene Passgenauigkeit geprüft werden.


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